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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 09:19 
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Hallo zusammen,

angeregt durch den Flugtag "Hahnweide 2013", bei dem ich 5!!! Ju 52/3m gleichzeitig in der Luft sehen konnte und an den beiden Tagen auch mal wieder zig Starts- und Landungen der guten alten"Tante Ju" direkt vor mir stattfanden, habe ich mich in den letzten Monaten intensiv mit dem Flugzeug befasst und starte hier nun meinen ersten BB zur Ju 52.

Gebaut wird die Ju 52 in der Variante: g5e (See).

Da ich als Basis den guten Bausatz der Ju 52 von Revell nutzen will, es aber auch keinen anderen in 1:48 gibt, erfolgt der Umbau aus der g4e von Revell in eine g5e (See) scratch.

Bild


Da es sich ja um die See Variante handeln wird, d.h. also mit Schwimmern, wurden diese auf dem Aftermarket besorgt. Eine entsprechende Vorstellung der Schwimmer im Detail erfolgt später. Hier nur der Überblick:

Bild


Es wird eine im Mittelmeer stationierte Maschine werden. Die Markierungsvariante und die Lackierung werden sicherlich kontrovers betrachtet werden. :wink2


Zur Geschichte der Ju 52:

Die Junkers Ju 52 (Spitzname: „Tante Ju“) ist ein Flugzeugtyp der Junkers Flugzeugwerk AG, Dessau. Das heute als Ju 52 bekannte Flugzeug ist die dreimotorige Ausführung Junkers Ju 52/3m aus dem Jahr 1932, die aus dem einmotorigen Modell Ju 52/1m hervorging.

Bei der Junkers Ju 52 handelte es sich ursprünglich um die Entwicklung eines einmotorigen Frachtflugzeuges, das in Gegenden mit schlechter Infrastruktur große Frachtmengen, wenn möglich ausgestattet mit einem Dieselmotor, befördern sollte. Dabei wurde großer Wert auf einen geringen Wartungsaufwand gelegt. Die Entwicklung der Ju 52 konnte seitens des Reichswehrministerium (RWM) dahingehend beeinflusst werden, dass militärische Belange bei der Konstruktion gleich mitberücksichtigt wurden. Bereits in den Planungen wurde auch eine dreimotorige Version als Verkehrsflugzeug entworfen, die aber ursprünglich nicht gebaut werden sollte. Erst auf Druck der Deutschen Lufthansa, besonders durch Direktor Erhard Milch, fiel 1931 die Entscheidung, dieses dreimotorige Verkehrsflugzeug in das Bauprogramm mit aufzunehmen. Die Auslegung der Ju 52 stellte eine echte Innovation im Kriegsflugzeugbau dar, weil die militärische Version dieses Flugzeugs ohne Umbau erstellt werden konnte. Die Grundauslegung bestand aus einem statisch hochbeanspruchbaren Aufbau, einem geteilten Fahrgestell, das einen durchgehenden Raum zur Aufhängung von Bomben ermöglichte, einer besonderen Unterteilung des Frachtraums und einer Ladeluke an der Rumpfoberseite, die den nachträglichen Einbau eines MG-Standes ermöglichte. Diese Auslegung machte sich 1933 bezahlt, als Junkers den Auftrag über 450 Behelfsbomber in der dreimotorigen Ausführung im Rahmen des Rheinland-Programms erhielt. Die Entwicklungskosten der einmotorigen Version lagen bei 1,3 Mio. RM. Es ist anzunehmen, dass zumindest Teile dieser Summe als Bezahlung für die Einflussnahme durch das RWM an Junkers geflossen sind.

Ausgerüstet mit den patentierten Junkers-Doppelflügeln sollte es die Möglichkeit bieten, 15 Passagiere (zuzüglich zwei im Bedarfsfall auf Notsitzen) auch von und zu Behelfsflugplätzen mit kurzer Startbahn zu transportieren. Das heute als Ju 52 bekannte Flugzeug ist die dreimotorige Ausführung Junkers Ju 52/3m, die aus dem einmotorigen Modell Ju 52/1m hervorging. Ihren Erstflug als dreimotorige Maschine machte die Junkers Ju 52 am 7. März 1932. Kurioserweise wurden die ersten beiden je gebauten Ju 52/3m (Werknummern 4008 – eigentlich eine umgebaute JU 52 ce – und 4009) in Bolivien und nicht wie allgemein oft angenommen in Deutschland in Dienst gestellt. Die dreimotorige Ausführung der Ju 52 prägte den zivilen Luftverkehr wie nur wenige weitere Flugzeuge und ist heute eines der bekanntesten historischen Flugzeuge aus deutscher Produktion überhaupt.

Charakteristische Konstruktionsmerkmale dieser Maschine sind die Wellblechbeplankung (wie bei vielen Junkers-Flugzeugen) und die drei Motoren. Die Ju 52 diente der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg als Transportmaschine und überzeugte besonders wegen ihrer niedrigen Landegeschwindigkeit. Insgesamt sind etwa 4.800 Maschinen dieses Typs hergestellt worden, davon etwa 1.900 vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.


Militärische Nutzung

1933 erhielt Junkers im Rahmen des Rheinland-Programms einen Auftrag über 450 Behelfsbomber in der dreimotorigen Ausführung. Die Erprobung der dreimotorigen Version als Behelfsbomber begann vermutlich erst in der zweiten Jahreshälfte 1933 mit zwei Flugzeugen (Werknummern 4032 und 4034). Diese Erprobung stand unter enormem Zeitdruck, da der Großserienbau unter der Tarnbezeichnung ABC-Programm bereits im Mai/Juni 1934 beginnen sollte. Um die enormen Produktionszahlen bewältigen zu können (der Lieferplan 1a sah bereits 707 Flugzeuge von JFM vor), wurde die Fertigung von Großbauteilen an ATG in Leipzig und Weserflug vergeben und nur die Endmontage bei Junkers durchgeführt. Bis Ende 1934 konnten 192 Behelfsbomber ausgeliefert werden, nachdem 1933 insgesamt nur 17 Ju 52/3m gebaut wurden. Bereits 1935 nahm ATG die Serienfertigung auf und lieferte bis 1937 154 Flugzeuge. Von 1934 bis 1937 wurden 1.027 Behelfsbomber geliefert, um dann auf den Transporter Ju 52/3mg4e umgestellt zu werden. Nach dem Kriegsbeginn wurde ATG wieder in die Fertigung der Ju 52 einbezogen. Weiterhin wurden im August 1941 Aufträge an Amiot/SECM in Frankreich gegeben, die ab Juni 1942 die ersten Flugzeuge lieferte. 1944 erhielt PIRT in Ungarn einen Auftrag, von dem allerdings nur vier Flugzeuge an die Luftwaffe abgeliefert wurden.

WFG erhielt 1937 den Auftrag, 404 Behelfsbomber zum Transporter umzubauen. Weitere Flugzeuge wurden als C- oder Blindflugschulflugzeug verwendet.


Zweiter Weltkrieg

Die Ju 52/3m blieb auch den ganzen Zweiten Weltkrieg über das Standardtransportflugzeug der Luftwaffe. Im Vergleich zur Douglas Dakota, der Militärversion der DC-3, hatte die Ju 52/3m zwar eine geringere Leistungsfähigkeit und Zuladung, andererseits waren im militärischen Einsatz die Kurzstart- und Landefähigkeiten (STOL) der Ju 52 von Vorteil.

Geplante Nachfolger der Ju 52/3m waren die Ju 252 und die Ju 35
2 sowie die Arado Ar 232, die aber nur in vergleichsweise geringen Stückzahlen produziert wurden.
Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_52/3m

Weitere interessante Hinweise finden sich in o.g. Quelle.


Mir schwebt was in dieser Art vor:

Bild
Junkers Ju 52 3m(W) LTSta(See) 1 später TG4 (8A+HJ) Mittelmeer 1943

in einer derartigen Scene:

Bild




So, dann kann es hier nun losgehen, nachdem ich den gestrigen Abend fast ausschliesslich mit Trenn- und Engratearbeiten verbracht habe.


Ich hoffe der BB, der in 3 Wochen erledigt sein muss, :blaues-auge stösst auf Euer Interesse?

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Stefan


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 09:30 
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Und ob er das tut.
Bin gespannt welche Methode Du anwendest um die Wellblechspachtelproblematik zu lösen.

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Beste Grüße aus Cassel.


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 09:35 
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jathu1904 hat geschrieben:
Bin gespannt welche Methode Du anwendest um die Wellblechspachtelproblematik zu lösen.



Ich auch, Jan, ich auch!!! :daumendreh2

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Stefan


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 10:21 
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Zitat:
Ich hoffe der BB, der in 3 Wochen erledigt sein muss, :blaues-auge stösst auf Euer Interesse?


... warum das?

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Gruß ... "der Doc"


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 10:35 
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ValleDeVinales hat geschrieben:

Ich hoffe der BB, der in 3 Wochen erledigt sein muss, :blaues-auge stösst auf Euer Interesse?


Hab eh gerade nix vor, dann will ich mal zusehen.

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..........Gruß..........
.........Roland.........


Ein Kleber, der nicht klebt, klebt nicht.


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 10:45 
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Dr. Jones hat geschrieben:
Zitat:
Ich hoffe der BB, der in 3 Wochen erledigt sein muss, :blaues-auge stösst auf Euer Interesse?


... warum das?



Soll mit zur GoMo2014 in Wien.

http://www.ipms.at/index.php/go-modelli ... lling-2014

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Stefan


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 10:56 
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Da schau ich dir auch über die Schulter, zumal ich ja auch noch ne angefangene Tante Ju zuhause hab ;-)

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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 11:01 
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ValleDeVinales hat geschrieben:
Dr. Jones hat geschrieben:
Zitat:
Ich hoffe der BB, der in 3 Wochen erledigt sein muss, :blaues-auge stösst auf Euer Interesse?


... warum das?



Soll mit zur GoMo2014 in Wien.

http://www.ipms.at/index.php/go-modelli ... lling-2014


... aaahh.

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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 11:14 
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Hi, Stefan!

Boaah, da setzt du dich aber wieder ganz selber wieder unter Druck! :o
Wünsche dir ein gutes Gelingen!

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Keep calm and build more model kits


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 11:15 
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da artet ja schon in Stress aus :mrgreen:
aber wird sicher ein schöner grosser Klopper, das seh ich mir hier an

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Grüsse
derschnarchbaer


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 11:39 
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ValleDeVinales hat geschrieben:
Ich hoffe der BB, der in 3 Wochen erledigt sein muss



Ein Speedbuild also. :begeistert

Na dann leg mal los mein Freund.


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 13:37 
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Hi,
na das wird ja Sportlich! :applaus


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 13:48 
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Ricci hat geschrieben:
Hi,
na das wird ja Sportlich! :applaus



Hmmmmmm, wieso eigentlich. :daumendreh2 Du hast die Maschine doch an einem Wochenende auf der Bühne gebaut oder verwechsel ich da was, Ricardo???

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 16:04 
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Hallo Stefan!

Das Deckelbild deines Ju52 Bausatzes war mir gänzlich unbekannt,
aus welchem Jahr stammt denn dieser Kit?

Grüße!

Roy

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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 17:44 
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Moin Stefan

In drei Wochen? Nicht schlecht Herr Specht! Unter Druck arbeitet der Mann halt am Besten :anmachen .

Ich bin gespannt.

Gruß, Torsten


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 17:47 
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Hi Roy,

der BS ist in 2009 wieder aufgelegt worden , allerdings von Revell USA.

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 19:29 
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Hallo Stefan,
ich hab noch eine alte Tante (angefangen) tot auf Lager die auch nicht mehr reanimiert wird :wp-cry.
Hab aber noch den Eduard Maskensatz EX070 . Wenn Du intresse hast, melde Dich.

_________________
---------------------------------------------------------

Gruß vom Niederrhein
Thomas


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BeitragVerfasst: 28. Jan 2014, 22:50 
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Hallo Stefan,

warum setzt Du Dir nicht als die Ausstellung in Wien im nächsten Jahr? Hast Du bezüglich der Tür schon eine Idee?
Schöne Grüße
Achim

_________________
Schöne Grüße aus Dinslaken

Achim


Oh Mann, selbst meine Oma ist schneller als Du, Bretorianer!


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BeitragVerfasst: 29. Jan 2014, 13:10 
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Hi Stefan,
muss wohl ein Virus sein, den du dir in Friedrichshafen eingefangen hast. "Morbus Wellblecheritis". Hab den Richie ials Virusträger in Verdacht, der hat schon eine ganze Sammlung davon um sich geschart. Bin auf den weiteren Verlauf der Infektion gespannt. :applaus

_________________
Grüße Michael

Mitglied bei:
PMC-Kurpfalz


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BeitragVerfasst: 29. Jan 2014, 15:42 
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Hi Stefan,
ja klar hab 4 Tage gebraucht, musste aber nichts umbauen.
Freu mich jedenfalls auf das Ergebnis.


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