Wow, bin jetzt schon beeindruckt und schon gespannt wie es aussieht wenn das Schiff im fertigem Wasser liegt.

Moin,

dankeschön liebe Kollegen!


Die Wasserfläche wurde nun farblich behandelt. Zuerst schwarz grundiert, danach in verschiedenen Blautönen gesprüht.

So der Stand nach der Lackierung



Zum Schluss gab es noch ein leichtes Drybrushing mit einem hellen blaugrau für die Wellenkämme. Anschließend gab es 2 Schichten Acrylgel für den Glanz - hier muss ich nochmal mit Klarlack drüber - es braucht auf jeden Fall noch mehr Glanz. Die Gischt wurde mit Watte gemacht - eine irre Fummelei.

Mit dem Wasser bin ich nicht zufrieden, die Colorierung gefällt mir ganz gut, die Modellierung gefällt mir nicht. Die Bugwellen laufen viel zu steil vom Schiff weg und die vom Wind verursachten Wellen passen sich nicht wirklich gut in die Oberfläche ein. Da ist noch viel Luft nach oben - sicher gibt es nochmal ein maritimes Projekt, um hier besser zu werden.

Das Ganze wird jetzt noch verkleidet, es soll ja eine Perspektive aus dem Seerohr eines Ubootes entstehen. Der Plan ist es, das Ganze mit Polystyrolplatten einzufassen. Die Front dann rund ausgeschnitten mit einer klaren Platte. Ggf. noch eine klare Platte oben drauf, damit genug Licht reinkommt. Muss erstmal ein paar Skizzen machen und dann geht´s weiter.

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Gruß
Sascha

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Hey, das kann sich auf jeden Fall sehen lassen.
Wasser finde ich immer sehr schwierig zu gestalten, ist dir aber gut gelungen.

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Viele Grüsse aus Düsseldorf

Im Bau: Löwe, Camelreiter 1810 Napoléon in Ägypten

Nabend Sascha,
für einen Erstling ist das doch eine schöne Arbeit. Neben dem Schiffsbau ansich, ist wohl die Wassergestaltung das zweite große Thema.
Was ich nicht verstehe ist, warum du eine so große Base gewählt hast. Wolltest du damit andeuten, wie klein und verloren ein Schiff auf den Weltmeeren doch ist?

Moin,

vielen Dank euch!



Die Base wird noch verkleidet, es soll eine Perspektive aus dem Seerohr eines Ubootes entstehen. Deshalb ist der Aussschnitt so groß gewählt. Man schaut dann später quasi durch das Okular auf die Backbordseite des Dampfers. Deshalb brauchte ich vor dem Schiff noch etwas Fläche, gepaart mit dem 700er Maßstab, um eine gewisse herzustellen.

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Sascha

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