Der Baubericht über die V-18 richtet sich an alle, die ihn noch nicht aus anderen Foren kennen und Freude am "scratching" haben.
Mit der V-18 wagte ich mich aufs Glatteis. Der Anfang ist ja relativ leicht, geht wie bei der V16 aber dann! Diesmal benutzte ich die "Newtool-Dora" von Revell, was sich im nachhinein als weise Entscheidung herausstellte. Wenigsten hatte ich damit einen "state of art" Baustz als Ausgangspunkt.
Darf ich vorstellen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCYQ9QEwAQhttp://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... _Seite.JPGUnd aus dem Air Classics Magazin:
Fangen wir eimnfach an.
Ich habe mir geätzte Amaturen angeschschaut und überprüft, was man davon im zusammengesetzten Rumpf erkennen kann. Fazit:Es lohnt nicht, da man kaum was sieht. Also die übliche Sparmethode von FAM43.
Der Jumo musste natürlich auch "verdaimlert" werden
Schneiden wir die Verlängerung vom Spatenleitwerk (desdhalb der Revellbausatz) der Dora und pappen es direkt dran. Danach weg mit der Aufnahme des Laders auf der rechten Seite und die MG-Abdeckung plangeschliffen. Fast schon enene V-16. Zwei Beulen auf die Abdeckung und eine Beule für das Ansaugrohr des Laders auf der linken Seite.
Eine alte 72-gerLindberg Ju88 lieferte die Front des Ölkühlers. (Man sollte den alten Kram ja nie wegschmeißen).
Die Grundform des Kühlers steht. Das Gitter stiftete die Firma Braun mit einem gebrauchten Rasiererscherblatt. Nichts wegwerfen! Schont die Umwelt und vieles kann verwertet werden.