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BeitragVerfasst: 1. Dez 2024, 08:43 
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Das sieht super aus. Wie groß ist denn die Grundfläche?

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BeitragVerfasst: 2. Dez 2024, 19:05 
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Danke schön. Die Grundfläche des Dioramas ist 68 x 70 cm bei einer Höhe von ca. 62 cm


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BeitragVerfasst: 6. Jan 2025, 23:24 
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Test eines stark in Mitleidenschaft genommenen Fachwerks beim Pferdestall.
Dazu wurde zuerst eine dünne Lage selbsthärtende Modelliermasse in die Gefache gedrückt. Vorher dünn Weißleim im Gefache verteilen. Dann wurden ein paar dünne Büschel Dichtungshanf in die Gefache gelegt. Wieder kleine Stücke selbsthärtende Modelliermasse unregelmäßig und vorsichtig angedrückt. Dann ein paar Tupfer Weißleim in jedes Gefache( am besten mit einem Pinsel tupfen). Dies aber nicht zu dünn auftragen. Im nächsten Schritt wurde Fugensand in die Vertiefungen gestreut. Dieser nahm Weißleim auf. Danach mit verdünnter Abtönfarbe Nougat und ein wenig Weißleim betupfen. Danach Trocknungsphase. Dann mit verdünnter Ölfarbe Umbra gebrannt betupfen. Danach Drybrushing mit Ölfarbe weiß ganz wenig Umbra gebrannt.
Dann Partiel noch stark verdünnte Ölfarbe in die Vertiefungen gegeben.

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BeitragVerfasst: 7. Jan 2025, 20:13 
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BeitragVerfasst: 9. Jan 2025, 13:15 
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Danke, aber es bedurfte noch ein wenig Nachbesserung.

Eine weitere Seite des Stalls wurde fertiggestellt. Das Tor erhielt eine Holzstruktur aus Künstlerkarton mit eingeritzter Holzstruktur. Die Gefache wurden gefüllt und Fachwerk bzw. Holzwände wurden gefüllt bzw. gefärbt. Die bereits vorgestellte Seite des Stalls wurde ebenfalls nochmals bearbeitet. Das Stroh auf dem Fachwerk weitestgehend beseitigt.
Das Wohnhaus wurde auch noch einmal gefärbt, da mir die Füllungen des Fachwerks nicht genug "Tiefe" hatten.

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BeitragVerfasst: 13. Jan 2025, 20:46 
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Die Füllungen der Fachwerke wurde bei allen Gebäuden der Vorburg abgeschlossen. Die Tür des Stalls wurde neu gestaltet. Die Verstärkungen der Tür aus Papier kamen echt mickrig rüber. Das musste ich unbedingt korrigieren. Auf den ersten Bildern ist die alte, auf dem letzten Bild die korrigierte Version der Tür mit Verstärkungen aus dem 3D Drucker zu sehen.
Die Schmiede und das Wachgebäude am Tor erhielten eine Dachdeckung mit Biberschwanz Dachziegeln und die erste Bemalung.
Der Stand bisher:

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BeitragVerfasst: 16. Jan 2025, 20:48 
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Mir war die Dachform an der markierten Stelle schon immer ein Dorn im Auge.
Nun war mir die Idee gekommen, diese durch ein Treppenhausanbau und als Wachturm zu kaschieren.
Der Wachturm an der Stelle bietet sich an, da der Wohnturm nicht hoch genug ist. Zudem bietet sich der Mauerknick an der Stelle geradezu für so einen Aufbau an.

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BeitragVerfasst: 21. Feb 2025, 11:13 
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Auch hier baue ich immer mal ein Stückchen weiter.
Der steinerne Torturm in der Palisade wurde durch einen Torturm aus Holz mit kleineren Ausmaßen ersetzt. Das harmoniert besser.
Durch die hinten offene Ausführung wurde der Tormechanismus der Zugbrücke nachgebildet. Die Kette erwarte ich die kommenden Tage von Etsy. Das Dach wurde mit "Holzschindeln" aus Künstlerkarton gedeckt.
Die Palisaden wurden mit Beize in Nussbaum gestrichen.
Das helle Holz gefiel mir nicht, weil es unpassend zum Gesamteindruck ist.
Die Dächer der Kernburg wurden weiter gedeckt. Jetzt fehlt noch ein Teil der Wehrgangbedachung, kleinere Ausbesserungen am Turmdach und leider noch der Pallas.

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BeitragVerfasst: 22. Feb 2025, 22:41 
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BeitragVerfasst: 23. Feb 2025, 10:46 
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BeitragVerfasst: 23. Feb 2025, 11:57 
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BeitragVerfasst: 7. Mär 2025, 07:05 
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Vielen Dank.

Einige Dachziegelreihen am Pallas wurden ergänzt.
Das neue Tor erhielt eine Kette.
Das Fachwerk auf der Hofseite wurde mit Modelliermasse und ein wenig Quarzsand gefüllt. Bewußt unregelmäßig. Es handelt sich um die Burg eines verarmten Landadligen und das Fachwerk ist in die Jahre gekommen. Insgesamt soll die Burg einen etwas heruntergekommenen Zustand haben. Deshalb bitte noch nicht die teilweise vorhandene Färbung der Dachziegel kritisieren. Die ist noch sehr gleichmäßig.
Der Hof erhielt eine Bodengestaltung und die Burg wurde auf dem Diorama fixiert. Das erschwert zwar etwas die weitere Arbeit...aber das wird schon klappen.
Der Kamin und der Sockel der Schmiede wurden mit Modelliermasse belegt und eine grobe Steinstruktur modelliert.

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BeitragVerfasst: 10. Mär 2025, 15:24 
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Die Füllung der Fachwerke wurden teilweise fortgesetzt, der Kamin erhielt nach berechtigter Kritik eines Modellbaukollegen eine Verlängerung, die noch mit Mauerwerk verkleidet werden muss, das Strohdach des Pferdestalls wurde fertiggestellt und der Viehstall erhielt ein Dach mit Holzschindeln.

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BeitragVerfasst: 14. Mär 2025, 10:25 
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BeitragVerfasst: 14. Mär 2025, 22:17 
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ValleDeVinales hat geschrieben:
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Ja, dem schließe ich mich gerne an.
Auch deine Ausdauer ist echt bewundernswert. :Bingo

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BeitragVerfasst: 16. Mär 2025, 11:08 
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Danke schön. Mit meiner Ausdauer ist es manchmal auch nicht so gut bestellt. Nicht umsonst lege ich längere Pausen ein. Aber langsam ist ein Silberstreif am Horizont.

Die Dächer mit den Holzschindeln wurden nun auch fertiggestellt. Die Gebäude der Vorburg sind nun fertig, bis auf den sichtbaren Innenraum und noch kleinere Veränderungen (Moos auf den Dächern, diverse Korrekturen) Der Kamin erhielt sein Mauerwerk aus Modelliermasse. Nun kommt wieder die Kernburg an die Reihe...dann geht es langsam an die Geländearbeiten.

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BeitragVerfasst: 17. Mär 2025, 07:10 
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Hier noch ein Update.
Gestern habe ich auf der anderen Seite des Pallas einen Teil des Fachwerks mit "Brettern verschalt". Meiner Meinung nach wirkt das ein wenig interessanter und trotzdem durchaus realistisch:

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Jetzt:


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BeitragVerfasst: 18. Mär 2025, 07:09 
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Ich musste allerdings noch eine farbliche Korrektur der Holzverkleidung vornehmen, da mir der Farbunterschied zu der bereits vorhandenen Verkleidung nicht gefallen hatte. Holz verhält sich zwar je nach Witterung und Alter immer etwas anders...aber optisch finde ich es im Modell schöner, wenn es geringer ausfällt.
Außerdem wollte ich bei allen "Futzelarbeiten" endlich mal etwas machen, was optisch einen richtigen Sprung nach vorne macht.
Also wurden die ebenen Flächen mit einem Fugensand/Wasser/Weißleim Gemisch versehen. Die Gebäude schließen bündig mit der Oberfläche ab. Der Fugensand hat gegenüber dem Gips einige Vorteile.
-Das Gemisch trocknet langsamer und lässt sich somit länger verarbeiten
-Es ergibt eine körnige Oberfläche und somit wird Streumaterial gespart
-Fugensand ist gelblich...daher fallen mögliche, kleinere Beschädigungen der Oberfläche nicht so auf, wie bei Gips.

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BeitragVerfasst: 20. Mär 2025, 07:23 
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Gestern habe ich das erste Drittel mit einem Gipsaufstrich versehen. Dazu wurde zuerst sehr verdünnter Gips aufgetragen. Dann nochmals eine Schicht mit weniger flüssiger Konsistenz. Der angetrocknete Gips wurde betupft um diesen zu strukturieren. Die Arbeiten wurden mit einem Malerpinsel durchgeführt. Dieser muss zwischendurch ausgewaschen werden, um ein Aushärten des Gipses zwischen den Fasern zu verhindern und den Pinsel unbrauchbar werden zu lassen.

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BeitragVerfasst: 24. Mär 2025, 23:48 
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Die Gipsarbeiten wurden abgeschlossen. Geröll wurde aus getrockneten Gipsbrocken erstellt. Dann kam ein zweimaliger Anstrich mit stark verdünnten(!!!!) Abtönfarben schwarz und partiell oxid braun. Dann noch ein Bestreuen mit hellgrauem Vogelsand. Die Felsen sollen sehr hell wirken, da die schwäbische Alb überwiegend aus Kalkstein besteht. Das Bemalen ist aber noch nicht abgeschlossen. Es müssen noch teilweise Schatten gesetzt werden und ein Drybrushing ist unerlässlich.


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